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   BVerwG, 04.10.2013 - 6 B 11.13   

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BVerwG, 04.10.2013 - 6 B 11.13 (https://dejure.org/2013,28845)
BVerwG, Entscheidung vom 04.10.2013 - 6 B 11.13 (https://dejure.org/2013,28845)
BVerwG, Entscheidung vom 04. Oktober 2013 - 6 B 11.13 (https://dejure.org/2013,28845)
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Volltextveröffentlichungen (6)

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (15)

  • BVerfG, 18.07.1972 - 1 BvL 32/70

    numerus clausus I

    Auszug aus BVerwG, 04.10.2013 - 6 B 11.13
    Dass eine in dem Fall der Unvereinbarkeit dieser Vorschriften mit den für sie bestehenden grundrechtlichen Vorgaben (vgl. dazu grundlegend: BVerfG, Urteile vom 18. Juli 1972 - 1 BvL 32/70 und 25/71 - BVerfGE 33, 303 und vom 8. Februar 1977 - 1 BvF 1/76 u.a. - BVerfGE 43, 291 ) ins Werk zu setzende Neuregelung eine Zulassung der Klägerin zum Studium für das besagte Semester ohne Wartezeit ermöglichen würde, ist wenn nicht als ausgeschlossen, so doch, wie von dem Oberverwaltungsgericht angenommen, als gänzlich ungewiss anzusehen.
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 04.10.2013 - 6 B 11.13
    Weder beruht dann das vorinstanzliche Urteil auf der hinwegdenkbaren Begründung, noch ist die Klärung mit ihr etwa zusammenhängender Grundsatzfragen in einem Revisionsverfahren zu erwarten (Beschlüsse vom 19. August 1997 - BVerwG 7 B 261.97 - Buchholz 310 § 133 VwGO Nr. 26 S. 15 und vom 6. Mai 2010 - BVerwG 6 B 84.09 - juris Rn. 6).
  • BVerfG, 08.02.1977 - 1 BvF 1/76

    numerus clausus II

    Auszug aus BVerwG, 04.10.2013 - 6 B 11.13
    Dass eine in dem Fall der Unvereinbarkeit dieser Vorschriften mit den für sie bestehenden grundrechtlichen Vorgaben (vgl. dazu grundlegend: BVerfG, Urteile vom 18. Juli 1972 - 1 BvL 32/70 und 25/71 - BVerfGE 33, 303 und vom 8. Februar 1977 - 1 BvF 1/76 u.a. - BVerfGE 43, 291 ) ins Werk zu setzende Neuregelung eine Zulassung der Klägerin zum Studium für das besagte Semester ohne Wartezeit ermöglichen würde, ist wenn nicht als ausgeschlossen, so doch, wie von dem Oberverwaltungsgericht angenommen, als gänzlich ungewiss anzusehen.
  • BVerwG, 05.10.2009 - 6 B 17.09

    Beurteilungsspielraum der Regulierungsbehörde bei der Bestimmung des Invests für

    Auszug aus BVerwG, 04.10.2013 - 6 B 11.13
    Eine Rechtsfrage, auf die die Vorinstanz nicht entscheidend abgehoben hat, kann regelmäßig nicht zur Revisionszulassung nach § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO führen (Beschlüsse vom 14. November 2008 - BVerwG 6 B 61.08 - Buchholz 422.2 Rundfunkrecht Nr. 47 Rn. 3 und vom 5. Oktober 2009 - BVerwG 6 B 17.09 - Buchholz 442.066 § 24 TKG Nr. 4 Rn. 7).
  • BVerwG, 24.10.2006 - 6 B 61.06

    Schule; Versetzung; Nichtversetzung; Interesse; Feststellungsinteresse;

    Auszug aus BVerwG, 04.10.2013 - 6 B 11.13
    Im Übrigen liegt zwar in einer Entscheidung durch Prozessurteil statt durch Sachurteil dann ein Verfahrensfehler, wenn diese auf einer fehlerhaften Anwendung der prozessualen Vorschriften beruht (Beschlüsse vom 24. Oktober 2006 - BVerwG 6 B 61.06 - Buchholz 310 § 113 Abs. 1 VwGO Rn. 2 und vom 3. September 2010 - BVerwG 6 B 29.10 - Buchholz 310 § 127 VwGO Nr. 16 Rn. 6).
  • BVerwG, 05.06.1998 - 9 B 412.98

    Verwaltungsprozeßrecht - Unvollständige oder lückenhafte Entscheidungsgründe als

    Auszug aus BVerwG, 04.10.2013 - 6 B 11.13
    Nicht mit Gründen versehen ist eine Entscheidung in diesem Sinne deshalb nur, wenn sie - jedenfalls in maßgeblichen Teilen - so mangelhaft begründet ist, dass die Entscheidungsgründe ihre doppelte Funktion nicht mehr erfüllen können (Beschluss vom 5. Juni 1998 - BVerwG 9 B 412.98 - Buchholz 310 § 138 Ziff. 6 VwGO Nr. 32 S. 6 f.).
  • BVerfG, 06.09.2012 - 1 BvL 13/12

    Relevanz von Abiturnote bzw Wartezeit für Studienplatzvergabe im Fach

    Auszug aus BVerwG, 04.10.2013 - 6 B 11.13
    Es ist indes nicht Aufgabe des Revisionsgerichts, sich aus dieser Vorlage, die das Bundesverfassungsgericht mit Beschluss vom 6. September 2012 - 1 BvL 13/12 - (NVwZ 2013, 61 ff.) wegen einer nach § 80 Abs. 2 BVerfGG nicht hinreichenden Begründung als unzulässig verworfen hat, die Erwägungen herauszusuchen, die eine Zulassung der Grundsatzrevision tragen könnten.
  • BVerfG, 09.04.1975 - 1 BvR 344/73

    Kapazitätsausnutzung

    Auszug aus BVerwG, 04.10.2013 - 6 B 11.13
    Die geltend gemachte Abweichung des Beschlusses des Oberverwaltungsgerichts von dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 9. April 1975 - 1 BvR 344/73 - (BVerfGE 39, 258) liegt nicht vor.
  • BVerwG, 29.06.1992 - 6 C 11.92

    Wegfall der Ermächtigung für das Verwaltungsgericht, anstelle der zuständigen

    Auszug aus BVerwG, 04.10.2013 - 6 B 11.13
    Denn in Anbetracht des in der Konstellation der Ablehnung eines begünstigenden Verwaltungsakts regelmäßig gegebenen Vorrangs der Verpflichtungsklage (vgl. dazu: Urteil vom 29. Juni 1992 - BVerwG 6 C 11.92 - BVerwGE 90, 265 = Buchholz 310 § 113 VwGO Nr. 249 S. 97 f.) war eine ausführlichere Begründung nicht veranlasst.
  • VG Gelsenkirchen, 26.04.2012 - 6 K 3656/11

    Vereinbarkeit der Studienplatzvergabe nach Wartezeit mit dem Grundgesetz

    Auszug aus BVerwG, 04.10.2013 - 6 B 11.13
    Die Klägerin fügt ihrer Beschwerdeschrift einen Abdruck des Beschlusses des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen vom 26. April 2012 - 6 K 3656/11 - (juris) bei.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.11.2011 - 13 B 1212/11

    OVG gibt den Beschwerden der Stiftung für Hochschulzulassung gegen die vom VG

  • BVerwG, 14.11.2008 - 6 B 61.08

    Deutsche Rundfunkfinanzierung als Erfüllung des Tatbestands einer staatlichen

  • BVerwG, 03.09.2010 - 6 B 29.10

    Festsetzung einer Gebühr wegen Überschreitung der Regelstudienzeit ohne

  • BVerwG, 06.05.2010 - 6 B 84.09

    Einberufung zum Zivildienst; Auslandsstudium; Vertrauen auf behördliche Auskunft

  • VG Gelsenkirchen, 08.10.2012 - 6z L 1018/12

    Studium; Medizin; Wartezeit; verfassungswidrig; Härte

  • BVerwG, 26.02.2014 - 6 C 3.13

    Vorlagebeschluss; Telekommunikation; Zugang zur Teilnehmeranschlussleitung;

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats liegt in einer Entscheidung durch Prozessurteil statt durch Sachurteil dann ein Verfahrensfehler, wenn diese auf einer fehlerhaften Anwendung der prozessualen Vorschriften beruht (Beschlüsse vom 24. Oktober 2006 - BVerwG 6 B 61.06 - Buchholz 310 § 113 Abs. 1 VwGO Nr. 24 Rn. 2, vom 3. September 2010 - BVerwG 6 B 29.10 - Buchholz 310 § 127 VwGO Nr. 16 Rn. 6 und vom 4. Oktober 2013 - BVerwG 6 B 11.13 - juris Rn. 9).
  • BVerwG, 19.11.2013 - 6 B 26.13

    Verbot eines Hells-Angels-Vereins

    Sie kann deshalb mangels Klärungsfähigkeit nicht zur Zulassung der Revision führen (vgl. hierzu allgemein mit Nachweisen der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts: Beschluss vom 4. Oktober 2013 - BVerwG 6 B 11.13 - juris Rn. 19).
  • BVerwG, 21.03.2014 - 6 B 55.13

    Verhältnis der Stilllegungsgenehmigung nach § 11 AEG 1994 zur

    Sie kann deshalb mangels Klärungsfähigkeit nicht zur Zulassung der Grundsatzrevision führen (vgl. hierzu allgemein mit Nachweisen der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts: Beschluss vom 4. Oktober 2013 - BVerwG 6 B 11.13 - juris Rn. 19).
  • BVerwG, 19.11.2013 - 6 B 25.13

    Vereinsverbot eines Hells-Angels-Charters; Feststellung der Strafgesetzwidrigkeit

    Sie kann deshalb mangels Klärungsfähigkeit nicht zur Zulassung der Revision führen (vgl. hierzu allgemein mit Nachweisen der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts: Beschluss vom 4. Oktober 2013 - BVerwG 6 B 11.13 - juris Rn. 19).
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Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 04.06.2014 - 6 B 11.13   

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https://dejure.org/2014,14606
OVG Berlin-Brandenburg, 04.06.2014 - 6 B 11.13 (https://dejure.org/2014,14606)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 04.06.2014 - 6 B 11.13 (https://dejure.org/2014,14606)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 04. Juni 2014 - 6 B 11.13 (https://dejure.org/2014,14606)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 19 FFG 1979 2009, § 66a Abs 1 S 1 FFG 1979 2009, § 66a Abs 1 S 2 FFG 1979 2009, § 66a Abs 4 S 1 FFG 1979 2009
    Begriff des Film im Sinne des FFG 1979 § 66a; Maßgeblichkeit der Laufzeit des Films; Abgabepflichtigkeit von auf Bildträgern (DVD) vermarkteten Pornofilmen; Verfassungsmäßigkeit des FFG 1979

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 113 Abs 1 S 1 VwGO, § 19 FFG 2009, § 66a Abs 1 S 1 FFG 2009, § 66a Abs 1 S 2 FFG 2009, § 66a Abs 4 S 1 FFG 2009
    Filmförderung; Berufung; Anfechtungsklage; Abgabenbescheid; Filmabgabe der Videowirtschaft; Programmanbieter von Pornofilmen; Begriff des Films; Laufzeit des Films; einzelne Filmszenen; Filmsequenzen; Präsentation als einheitlicher Film; Kundenakzeptanz; Abgrenzung zur ...

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZUM 2014, 992
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.06.2013 - 6 B 2.12

    Heranziehung zu einer Filmabgabe der Videowirtschaft

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.06.2014 - 6 B 11.13
    Das schließt insbesondere auch nicht programmfüllende Filme, die keine Kinofilme und nicht zur Aufführung in Filmtheatern bestimmt sind, ein (im Einzelnen: Senatsurteil vom 5. Juni 2013 - OVG 6 B 2.12 -, Rn. 20 bei juris).

    Zwar ist für die Abgabepflicht nach § 66a Abs. 1 Satz 1 FGG - entgegen der Ansicht der Beklagten - nicht auf die (Gesamt-) Laufzeit des jeweiligen Bildträgers abzustellen, sondern grundsätzlich auf die Laufzeit der einzelnen darauf enthaltenen Filme; der Abgabepflicht unterliegen nämlich nur "Filme" und nicht "Bildträger", die eine Laufzeit von mehr als 58 Minuten aufweisen (Senatsurteil vom 5. Juni 2013, a.a.O., Rn. 21 ff. bei juris).

    Der Senat hat insoweit entschieden, dass bei auf DVDs vertriebenen Fernsehserien auf die Laufzeit der jeweils einzelnen Folge einer Serie für die Erhebung der Abgabepflicht nach § 66a FFG abzustellen ist (Urteile vom 5. Juni 2013 - OVG 6 B 2.12.

    Mit diesem Begriff hat der Senat eine gewisse zeitliche Obergrenze für Filme im Blick gehabt (Senatsurteil vom 5. Juni 2013 -. OVG 6 B 2.12 -, Rn. 38 bei juris), um die es bei den vorliegenden Filmen, die eine Höchstlaufzeit von jeweils um die zwei Stunden haben, erkennbar nicht geht.

  • BVerfG, 28.01.2014 - 2 BvR 1561/12

    Verfassungsmäßigkeit der Filmabgabe nach dem Filmförderungsgesetz -

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.06.2014 - 6 B 11.13
    Das Abgabenaufkommen muss außerdem gruppennützig verwendet werden(BVerfG, Urteil vom 28. Januar 2014 - 2 BvR 1561/12 u.1. -, EuGRZ 2014, S. 98 ff., Rn. 121 bei juris).
  • BVerfG, 31.05.1990 - 2 BvL 12/88

    Absatzfonds

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.06.2014 - 6 B 11.13
    Gruppennützige Verwendung besagt nicht, dass das Aufkommen im spezifischen Interesse jedes einzelnen Abgabepflichtigen zu verwenden ist; es genügt, wenn es überwiegend im Interesse der Gesamtgruppe verwendet wird (BVerfG, Beschluss vom 31. Mai 1990 - 2 BvL 12/88 u.a. -, BVerfGE 82, 159 ff., Rn. 95 bei juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 05.06.2013 - 6 B 1.12

    Auslegung des Begriffs Film im Sinne von FFG 1979 § 66a Abs 1 S1; Maßgeblichkeit

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 04.06.2014 - 6 B 11.13
    -, Rn. 39 bei juris und - OVG 6 B 1.12 -, Rn. 34 bei juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.09.2014 - 6 N 39.13

    Filmförderung; Filmabgabe der Videowirtschaft; Anfechtungsklage; Antrag auf

    Ebenso wenig wie etwa ein Programmanbieter, der ausschließlich ausländische und damit ebenfalls nicht förderfähige Filme anbietet, den Ausschluss von der Förderfähigkeit gegen seine Abgabepflicht einwenden könnte, vermag dies die Klägerin, der es im Übrigen freisteht, förderfähige Filme in ihr Programmangebot aufzunehmen (Senatsurteil vom 4. Juni 2014 - OVG 6 B 11.13 -, Rn. 25 bei juris zur Abgabepflicht von Pornofilmen).
  • VG Berlin, 11.09.2018 - 21 K 380.18

    Heranziehung zu einer Filmabgabe

    Es steht ferner zwischen den Beteiligten zu Recht nicht im Streit, dass keine Ausnahme nach Satz 2 der Vorschrift vorliegt (vgl. hierzu das Urteil des OVG Berlin-Brandenburg vom 4. Juni 2014 - 6 B 11.13 - juris Rn. 21), dass die Klägerin Inhaberin der Lizenzrechte ist (vgl. hierzu die Urteile der Kammer vom 16. Dezember 2014 - VG 21 K 53.14 und 54.14 - sowie den Beschluss des OVG Berlin-Brandenburg vom 8. September 2014 - 6 N 39.13 - juris Rn. 9) und mit dem Verkauf der DVDs im Jahr 2013 einen Umsatz von mehr als 50.000 Euro erzielte, namentlich 334.800 Euro.
  • VG Berlin, 16.12.2014 - 21 K 54.14

    Heranziehung zu einer filmförderungsrechtlichen Abgabe; Auslegung des Begriffs

    Eine Ausnahme nach Satz 2 der Vorschrift - hiernach sind von der Abgabepflicht Special-Interest-Programme aus dem Bildungs-, Hobby-, Ausbildungs- und Tourismusbereich sowie Bildträger ausgenommen, die mit aneinander gereihten und bebilderten Auszügen von Musikstücken bespielt sind, befreit - liegt nicht vor (vgl. hierzu OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 4. Juni 2014 - 6 B 11.13 - Juris Rdnr. 21 mit dem Schlagwort "Sex ist kein Hobby.").
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